Die Zeiten des Wandels, die soziale Schift und der Hartkäse.
Alles im Fluss?
Der Zeittakt des XXI Jahrhunderts schafft es irgendwie, dass ganz viele Vertreter unserer Spezies das Zeitgefühl verlieren. Unter der Prämisse des wohlversprechenden Leistungsprinzips waren wir bereit, uns von den Naturrhythmen zu trennen (vide Blogs:“Unsere Lebensphilosophie”, “Balance & Homöostase”, “Powerwellness-eine Chance für Ihren Lifestyle”).
Aber auch die gehorsame Befolgung der (etwas künstlich geschaffenen) Linearität lässt den Menschen (bei seinem rasanten Lebenstempo) die um ihn passierenden Ereignisse mehr oberflächlich bis „beiläufig“ betrachten.
Ist doch nichts Neues, das kennen wir aus der Eigenerfahrung: konzentriert sich ein Autofahrer auf die Straßenlage, kann er meistens nach der erfolgreichen Ankunft über keine Details vom Straßenrande berichten…
Was ist mit der „Reise unseres Lebens“? Da treffen doch die gleichen Spielregeln zu.
Immer wieder werden wird mit der „Wandel-Idee“ konfrontiert. Das letzte Mal war es wohl im Dezember des letzten Jahres, wo (nicht nur Esoteriker) auf Alarm geschlagen haben.
Hm…viele haben sogar das Weltende erwartet…
Manches, wird als Wandel (oder auch Umwälzung) erst im Nachhinein benannt, obwohl es vor den Augen der gesamten Population zustande kam.
Es kommt auch nicht auf die Populationsgröße an, wie wir es aus der Paläontologie kennen (vide die „Dinosaurier“ Story…).
Die armen Dinos konnten einfach den Meteoriten Aufschlag (insbesondere dessen Folgen) nicht überleben; sie waren als Spezies nicht genug geeignet, die adäquaten Adaptationsfähigkeiten soweit zu mobilisieren, um den gravierenden Umweltveränderungen die Stirn zu bieten.
Was ist mit uns?
Sind wir uns der heranrückenden massiven Veränderungen präsent? Üben wir uns in der Kunst, der Zukunft mit dem Lächeln auf dem Gesicht entgegenzutreten?
Die erste berechtigte Frage wäre…woher schöpfen wir Informationen, um sich eine „Vorstellung“ zu bilden. Dafür braucht man vorerst eine kompetente Informationsquelle, die nicht nur die „Fakten“ liefert, sondern auch über den Hintergrund unterrichtet; wir brauchen einfach mehr „Wissen“, als „Information“.
Oder meinen Sie, es sei das Gleiche…
Eher man zu mehr „gravierenden“ Sachen übergeht – fangen wir heute mit einem „Schnelltest“ an. Unsere Nahrung, zum Beispiel…
Haben Sie schon gehört, dass der Hartkäse „rehabilitiert“ wurde? Über die letzten Jahrzehnte gab es eher abschlägige Berichte über den Konsum vom Hartkäse; er wurde als eher ungeeignet bis ungesund für unsere Spezies geschildert (hoher Anteil an den Fetten tierischer Herkunft, Belastung mit Gewürzen, potentielle Quelle für den Anstieg der Harnsäure …).
Na ja; jetzt würde es heißen, der Hartkäse kann nachweislich bei Prophylaxe verhelfen; schon im Mundbereich (vergleichen Sie den Beitrag in„Men`s Health News”).
Nicht gehört? Dann doch nicht genug aufgepasst. Den Mini-Test nicht bestanden.
Wir bleiben am Ball. Vorerst wünsche ich Allen einen schönen Tag.
Euer Marcin
Release 2013-08-31.
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